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Liebe Freunde und Interessenten des Lions Club Brandenburg an der Havel,

schön, dass Sie uns besuchen! Ich lade Sie herzlich ein, mehr über unseren Club und unsere Arbeit zu erfahren.

Seit über 100 Jahren engagieren sich Lionsfreunde in der ganzen Welt in karitativen Projekten. Die Organisation Lions International zählt heute über 1,4 Millionen Mitglieder in über 200 Ländern und ist damit die mitgliederstärkste Service-Cluborganisation der Welt. Der Lions Club Brandenburg an der Havel wurde 1994 mit einer Festveranstaltung in Anwesenheit des damaligen Ministerpräsidenten, dem Lion Manfred Stolpe und dem Partner Lions Club Berlin-Brandenburg, gegründet. Heute engagieren sich mehr als 40 Frauen und Männer im Brandenburger Club.

„We serve – Wir dienen!“ ist der Leitspruch der Lions International. Diesem Gedanken wird auch der Brandenburger Club weiter folgen. Wir sind ein Club, der Frauen und Männern Raum und Möglichkeiten bietet, Gutes zu tun.

Christoph Trapp

page1 img2

start video01Es ist nie zu spät für eine gemeinsame Anstrengung für die,
die auf unsere Hilfe warten.

 

Gemeinsam mit dem Brandenburger Theater veranstalten wir seit 10 Jahren die Wassermusiken an der Regattastrecke. Mit den Erlösen unterstützen wir soziale und kulturelle Projekte in der Havelstadt und Umgebung.

Neben der Förderung der Katja-Ebstein-Stiftung, mit deren Hilfe jedes Jahr Jugendliche einen unbeschwerten Ferienaufenthalt erleben dürfen, setzen wir in uns in diesem Lionsjahr aktiv für den Brandenburger Wünschewagen ein. So können wir schwer kranken Menschen den Wunsch erfüllen, ein letztes Mal auf Reisen zu gehen.

Sie haben Ideen und Anregungen für neue Projekte? Wir würden uns freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

Spenden aus Wassermusiken 2024
Lions Club Brandenburg fördert Projekte mit Spenden aus den Wassermusiken 2024

Der Lions Club Brandenburg an der Havel konnte sich persönlich davon überzeugen, wie wirkungsvoll die durch die Erlöse der Brandenburgischen Wassermusiken 2024 finanzierten Projekte umgesetzt wurden. Präsident Hans Georg Helmstädter sowie die Vorstandsmitglieder Andreas Dieckmann und Detlev Voigt besuchten zwei unterstützte Einrichtungen, um sich ein Bild von den realisierten Maßnahmen zu machen.
In der Wohnstätte "Zuhause in Nord" der Lebenshilfe Brandenburg-Potsdam e.V. trafen die Lions-Vertreter auf den 1. Vorstand der Lebenshilfe, Matthias Pietschmann, sowie Bereichsleiter René Kretzschmar und Wiebke Oppermann. Gemeinsam mit mehreren Hausbewohnern nahmen sie ein neu angeschafftes Therapierad in Augenschein, das mit den bereitgestellten Mitteln finanziert wurde. Radfahren stellt für viele eine selbstverständliche Form der Mobilität und Freizeitgestaltung dar, ist für Menschen mit Behinderungen jedoch oft schwer zugänglich. Durch die gezielte Förderung solcher Spezialfahrräder wird den Bewohnern der Einrichtung eine größere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.

Ein weiteres gefördertes Projekt ist die Jugendkulturfabrik im Haus der Offiziere. Geschäftsführer Andreas Walz und Sozialarbeiter Andreas Thiele berichteten über die Bedeutung des dort betriebenen Proberaums für die musikalische Entwicklung junger Menschen. Mit Unterstützung des Lions Clubs konnte ein neuer Gitarrenverstärker erworben werden, der notwendig war, um die Qualität des Proberaums auf professionellem Niveau zu halten. Das bisher genutzte Gerät war nach 20 Jahren nicht mehr funktionstüchtig und nicht mehr reparabel.

Die Brandenburgischen Wassermusiken sind eine traditionsreiche Veranstaltungsreihe und fester Bestandteil des Kultursommers in Brandenburg an der Havel. Jährlich lockt das Event zahlreiche Besucher zur Regattastrecke am Beetzsee, wo sie in maritimer Atmosphäre ein vielfältiges Musikprogramm genießen können. Das Benefizkonzert am Samstagabend, organisiert vom Brandenburger Theater und dem Lions Club Brandenburg an der Havel, bildet dabei einen besonderen Höhepunkt. Bereits am Nachmittag können sich Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten und Live-Acts auf den Abend einstimmen, bevor die Brandenburger Symphoniker ihr beliebtes Freiluftkonzert präsentieren.


Der Lions Club Brandenburg freut sich, mit seinem Engagement einen wertvollen Beitrag zur Förderung dieser Initiativen leisten zu können.

Mit herzlichen lionistischen Grüßen

Kathleen Beck Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Kinder- und Jugendhospiz
Spendenübergabe an das Kinder- und Jugendhospiz Fridolins-Regenbogenhof:

1.200 Euro für den guten Zweck
Große Freude im Kinder- und Jugendhospiz Fridolins-Regenbogenhof: Dank des Engagements vieler engagierter Läuferinnen und Läufer konnte eine Spende in Höhe von 1.200 Euro übergeben werden.
Das Geld wurde beim traditionellen Adventslauf gesammelt, den der Lions Club Brandenburg zum fünften Mal organisierte. Besonders bemerkenswert: 80 Schülerinnen und Schüler der BOS Kirchmöser nahmen aktiv teil und setzten so ein starkes Zeichen der Solidarität. Doch nicht nur sie – zahlreiche weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer engagierten sich für den guten Zweck und trugen zur erfolgreichen Spendenaktion bei.
„Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Begeisterung sich junge Menschen und die gesamte Gemeinschaft für soziale Projekte einsetzen“, sagte Detlev Voigt vom Lions Club bei der Übergabe der Spende. Auch das Team des Fridolins-Regenbogenhofs zeigte sich dankbar für die Unterstützung, die direkt in die Betreuung und Begleitung schwerstkranker Kinder und ihrer Familien fließt.
Der Lions Club Brandenburg und die BOS Kirchmöser bedanken sich herzlich bei allen Läuferinnen und Läufern sowie Unterstützern dieser Aktion. Ihr Einsatz macht einen wertvollen Unterschied!

Mit herzlichen lionistischen Grüßen

Kathleen Beck Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Roteiche für den Marienberg
Amerikanische Roteiche für den Marienberg – Lions Club unterstützt Pflanzung mit Adventskalender-Erlös

Der Lions Club Brandenburg an der Havel hat die Pflanzung einer imposanten Amerikanischen Roteiche (Quercus rubra) am Nordaufgang des Marienbergs finanziell unterstützt. Möglich wurde dies durch die Einnahmen aus dem Verkauf des beliebten Adventskalenders 2024. Der prächtige Baum aus Nordamerika bereichert ab sofort das Stadtbild mit seiner außergewöhnlichen Farbe, markanten Blattform und hohen Widerstandskraft.

Aufgezogen in der Gärtnerei Lorberg, überzeugt die Roteiche nicht nur durch ihre leuchtend rote Herbstfärbung, sondern auch durch ihre Robustheit und Schädlingsresistenz. Als sogenannter „Klimabaum“ trägt sie dazu bei, die städtischen Grünflächen an zukünftige Herausforderungen anzupassen.

Die 17 Jahre alte Eiche wiegt rund 1,5 Tonnen und wurde in ein 1,2 Meter tiefes Pflanzloch gesetzt. Die Gesamtkosten für den Baum betrugen 5.200 Euro, davon übernahm der Lions Club 3.000 Euro aus dem Erlös des Adventskalenderverkaufs.

„Mein Ziel war es, den Marienberg mit einem besonderen Baum aufzuwerten, der nicht nur schön aussieht, sondern auch langfristig Bestand hat. Mit der Amerikanischen Roteiche ist uns das gelungen“, sagt Bernd Prieß, Vertreter der Stadt Brandenburg an der Havel und Initiator der Pflanzung.
„Mit dieser Pflanzung setzen wir ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein und bürgerschaftliches Engagement“, betont der Präsident des Lions Clubs Hans Georg Helmstädter. „Der Marienberg erhält damit einen echten Blickfang und einen nachhaltigen Mehrwert.“

Für die fachgerechte Pflanzung war die Firma H&K Gartendesign verantwortlich, die den anspruchsvollen Einbau des Großbaums professionell umsetzte.
Passend dazu wurde die Amerikanische Roteiche jüngst zum „Baum des Jahres“ gekürt – ein würdiges Symbol für dieses Projekt.
Der Lions Club dankt allen Unterstützern des Adventskalenderprojekts, durch deren Engagement dieses nachhaltige Vorhaben möglich wurde.

Mit herzlichen lionistischen Grüßen
Kathleen Beck
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
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